Während andere in der Disco tanzen, ist er nächtelang unterwegs, um die Dolomiten abzulichten. Aber auch tagsüber ist er ständig auf der Suche nach Landschaftsmotiven. Wenn er mit seiner Spiegelreflexkamera unterwegs ist, vergisst er alles: Kälte, Hitze oder Nässe.
„Oft ist es schon ziemlich kalt, aber das blendet man alles aus. Wenn ich auf den Auslöser drücke, das Foto auf dem Display sehe und alles zum Leben erweckt wird, das ist dann der schönste Moment. Es ist wie eine Sucht“, erklärt Fabian Dalpiaz im Rai Tagesschau-Interview."Das ist wie eine Sucht"
Fabian Dalpiaz
Mit einer Nacht-Aufnahme vom Langkofel mit Sternschnuppe hat Fabian heuer in London den internationalen Astrofotografie-Wettbewerb in der Jugend-Kategorie gewonnen und das unter knapp 200 Einsendungen."Mich fasziniert, dass ich etwas fotografieren kann, was mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar ist"
Fabian Dalpiaz
„Wenn man mit dem Auge in den Sternenhimmel schaut, sieht man Sterne, aber nicht so viele wie mit der Kamera. Sie ist lichtempfindlicher. Mich fasziniert, dass ich etwas fotografieren kann, was mit dem menschlichen Auge nicht sichtbar ist“, ist Fabian Dalpiaz begeistert.
Ob er die Fotografie zu seinem Beruf machen will, das weiß Fabian Dalpiaz noch nicht so genau. So oder so – die Fotografie bleibt seine Leidenschaft.
(gr/joi)
Ob er die Fotografie zu seinem Beruf machen will, das weiß Fabian Dalpiaz noch nicht so genau. So oder so – die Fotografie bleibt seine Leidenschaft.
(gr/joi)
Rai Tagesschau