Jannik Sinner, diesen Namen muss man sich merken – und das nicht nur als Tennis-Fan. Der Sextner, der seit drei jahren in Bordighera (Ligurien) lebt und trainiert, hat erstmals in seiner Karriere das Viertelfinale eines ATP Challengers, also der weltweit zweithöchsten Turnierserie erreicht.
Sinner besiegte in Bergamo nacheinander drei Spieler aus den Top 250 der Weltrangliste. Sinner selbst durfte nur dank einer Wild Card (Einladung) am Turnier teilnehmen. Im Achtelfinale besiegte er den Kroaten Viktor Galovic mit 6:4, 1:6 und 7:5.
Sinner macht in der Weltrangliste dank des Viertelfinal-Einzugs mehr als 100 Plätze gut. Er rückt unter die besten 450 vor und ist damit ab kommendem Montag der weltweit am höchsten klassierte Spieler des Jahrgangs 2001.
(mk)
Sinner besiegte in Bergamo nacheinander drei Spieler aus den Top 250 der Weltrangliste. Sinner selbst durfte nur dank einer Wild Card (Einladung) am Turnier teilnehmen. Im Achtelfinale besiegte er den Kroaten Viktor Galovic mit 6:4, 1:6 und 7:5.
Sinner macht in der Weltrangliste dank des Viertelfinal-Einzugs mehr als 100 Plätze gut. Er rückt unter die besten 450 vor und ist damit ab kommendem Montag der weltweit am höchsten klassierte Spieler des Jahrgangs 2001.
(mk)