Am 11. Mai öffnet die Biennale von Venedig. Auf der Insel San Servolo stellen sieben junge Südtiroler Künstler ein Biwak auf. Das Biwak ist nach Günther Messner benannt und wurde von dessen Bruder Reinhold zur Verfügung gestellt.
In dem Biwak werden dann die Arbeiten der sieben Künstler ausgestellt. Es sind dies: Jacopo Candotti, Nicolò Degiorgis, Hannes Egger, Julia Frank, Simon Perathoner, Leander Schönweger und Maria Walcher.
Das Kunstprojekt erinnert an den Vertrag von Saint-Germain vor 100 Jahren. Mit dem Vertrag wurde Tirol geteilt und Südtirol und das Trentino kamen zu Italien. Dem gegenüber sollen mit dem Biwak-Projekt die Europäischen Ideale des Friedens und des täglichen Zusammenlebens praktiziert und manifestiert werden, erklärt der Urheber des Projektes Hannes Egger. Das Biwak als ideales alpines Schutzhaus stellt einen offenen, grenzüberschreitenden und sicheren Raum dar.
Die Arbeiten im Günther-Messner-Biwak sind vom 11. Mai bis 30. September auf der Biennale in Venedig zu sehen.
(pm)
In dem Biwak werden dann die Arbeiten der sieben Künstler ausgestellt. Es sind dies: Jacopo Candotti, Nicolò Degiorgis, Hannes Egger, Julia Frank, Simon Perathoner, Leander Schönweger und Maria Walcher.
Das Kunstprojekt erinnert an den Vertrag von Saint-Germain vor 100 Jahren. Mit dem Vertrag wurde Tirol geteilt und Südtirol und das Trentino kamen zu Italien. Dem gegenüber sollen mit dem Biwak-Projekt die Europäischen Ideale des Friedens und des täglichen Zusammenlebens praktiziert und manifestiert werden, erklärt der Urheber des Projektes Hannes Egger. Das Biwak als ideales alpines Schutzhaus stellt einen offenen, grenzüberschreitenden und sicheren Raum dar.
Die Arbeiten im Günther-Messner-Biwak sind vom 11. Mai bis 30. September auf der Biennale in Venedig zu sehen.
(pm)
Rai Tagesschau