Schon um 9 Uhr morgens standen die Journalisten vor dem Senat an, um Einlass zu bekommen. Gegen 11 Uhr traf die 16-jährige Schwedin ein: In Laufschuhen und einem sportlichen Oberteil ging es Richtung Senat. Dort erwartete sie bereits Senatspräsidentin Elisabetta Castellati. "Ohne dich, ohne deinen Einsatz wäre es viel schwieriger gewesen, den Umweltschutz auf die politische Bühne zu bringen", betonte Castellati.
(joi/ep)
Dichter Terminkalender
Der Terminkalender der 16-jährigen Klimaaktivistin ist dicht gedrängt: Am Montag trat sie im Europaparlament auf, am Dienstag traf sie Papst Franziskus im Vatikan und nun der Termin im römischen Senat. In ihrem vollen Terminkalender dürfte sich auch noch Platz für Umweltminister Sergio Costa finden. Der jedenfalls will sie treffen. Er beobachte Gretas Initiativen schon länger, sagte Costa, sie vertrete alle Jugendlichen der Welt.(joi/ep)