Nach den Unwettererignissen in Südafrika sprechen die Behörden von 32 Toten. Sie waren bei Überschwemmungen und Erdrutschen ums Leben gekommen. Mindestens 42 Menschen wurden verletzt. Zehn weitere galten am Dienstag zunächst als vermisst, wie die Provinzregierung von KwaZulu-Natal erklärte. Rund um die südöstliche Hafenstadt Durban wurden demnach zahlreiche Straßen und Häuser überflutet.
Südafrikas Regierung erklärte, Rettungskräfte und die örtlichen Behörden seien in vollem Einsatz, "um das Leben der betroffenen Gemeinden wieder zur Normalität zurückzubringen". Der Sturm spülte auch Tonnen an Plastikmüll in den Hafen von Durban.
(APA/fm)
Weitere Niederschläge wahrscheinlich
Zahlreiche Menschen müssten zeitweise in Notunterkünften untergebracht werden, hieß es. Meteorologen rechneten mit weiteren Niederschlägen. In einem Stadtviertel von Durban stürzte ein Haus infolge eines Erdrutsches ein, Retter bargen dort mindestens sieben Todesopfer, wie die örtliche Nachrichtenagentur ANA berichtete. In Teilen der Provinz war auch der Strom ausgefallen.Südafrikas Regierung erklärte, Rettungskräfte und die örtlichen Behörden seien in vollem Einsatz, "um das Leben der betroffenen Gemeinden wieder zur Normalität zurückzubringen". Der Sturm spülte auch Tonnen an Plastikmüll in den Hafen von Durban.
(APA/fm)