Im Fall der 15-jährigen Schülerin, die am Montagnachmittag in Bozen vergewaltigt worden ist, hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen. Sie ließ sie aber wieder frei, nachdem ihnen keine Beteiligung an der Tat nachgewiesen werden konnte.
Die Tat hatte sich am Montagnachmittag ereignet. Die 15-jährige Boznerin war mit dem Rad auf dem Heimweg von der Schule. In der Nähe des Zusammenflusses von Eisack und Talfer kam es zu dem Übergriff. Ein Mann versetzte dem Mädchen einen Fausthieb ins Gesicht, der andere zerrte sie in die Büsche, wo er ihr Gewalt antat.
Die Nachrichtenagentur AdnKronos hingegen meldet, die Polizei suche zwei 20-jährige Nigerianer.
Die Staatsanwaltschaft wollte die Meldung zunächst nicht bestätigen, dass es sich bei den Gesuchten um Farbige handelt. Die kurzzeitig Festgehaltenen, die dieser Beschreibung entsprechen, wurden wieder freigelassen, da sie die Tat nicht begangen haben.
(pm)
Die Tat hatte sich am Montagnachmittag ereignet. Die 15-jährige Boznerin war mit dem Rad auf dem Heimweg von der Schule. In der Nähe des Zusammenflusses von Eisack und Talfer kam es zu dem Übergriff. Ein Mann versetzte dem Mädchen einen Fausthieb ins Gesicht, der andere zerrte sie in die Büsche, wo er ihr Gewalt antat.
Widersprüchliche Meldungen
Die Nachrichtenagentur AGI meldet hingegen, dass die Polizei nach zwei Nigerianern sucht, die sie für die Täter hält. Demnach hat die Polizei auch ein Dutzend Männer überprüft und DNA-Proben genommen.Die Nachrichtenagentur AdnKronos hingegen meldet, die Polizei suche zwei 20-jährige Nigerianer.
Die Staatsanwaltschaft wollte die Meldung zunächst nicht bestätigen, dass es sich bei den Gesuchten um Farbige handelt. Die kurzzeitig Festgehaltenen, die dieser Beschreibung entsprechen, wurden wieder freigelassen, da sie die Tat nicht begangen haben.
(pm)