Zum Einsturz der Morandi Brücke in Genua vor einem Jahr liegt nun ein Sachverständigen Gutachten des Gerichtes vor. Demnach waren Teilbereiche der Brücke stark angegriffen.
Die Sachverständigen haben die Überreste der Brücke untersucht, sei es die Trümmen als auch jene Teile die nach dem Einsturz stehen geblieben waren. Unter anderem führten sie Kernbohrungen durch.
Sie kamen zum Ergebnis, dass vor allem die Stahlstrukturen der Brücke stellenweise schwer angegriffen waren. Feuchtigkeit Wasser und Schwefelverbindungen hatten dem Stahl zugesetzt. Das selbe gilt laut Gutachten für die Stahlseile der Brücke.
Die Betreibergesellschaft bezweifelt in einer Aussendung, dass die festgestellten Mängel für den Einsturz der Brücke verantwortlich sein könnten.
Bei dem Einsturz vor einem Jahr sind 43 Menschen ums Leben gekommen.
(cb/sf)
Die Sachverständigen haben die Überreste der Brücke untersucht, sei es die Trümmen als auch jene Teile die nach dem Einsturz stehen geblieben waren. Unter anderem führten sie Kernbohrungen durch.
Sie kamen zum Ergebnis, dass vor allem die Stahlstrukturen der Brücke stellenweise schwer angegriffen waren. Feuchtigkeit Wasser und Schwefelverbindungen hatten dem Stahl zugesetzt. Das selbe gilt laut Gutachten für die Stahlseile der Brücke.
Die Betreibergesellschaft bezweifelt in einer Aussendung, dass die festgestellten Mängel für den Einsturz der Brücke verantwortlich sein könnten.
Bei dem Einsturz vor einem Jahr sind 43 Menschen ums Leben gekommen.
(cb/sf)