Am Samstag machte der Bauer vom Furscherhof, Elias Profanter, eine unliebsame Entdeckung: In Tschapit auf der Seiser Alm fand er fünf seiner Schafe nur noch tot.
Eine Untersuchung der Schafe mit Förster und Jagdaufseher ergab, dass es höchstwahrscheinlich ein Wolf war, der die Schafe gerissen hat. Darauf deuten einmal Spuren hin, die am Ort des Geschehens gefunden wurden. Aber auch die Art, wie die Schafe gerissen wurden, spricht für einen Wolf.
Eine Untersuchung der Schafe mit Förster und Jagdaufseher ergab, dass es höchstwahrscheinlich ein Wolf war, der die Schafe gerissen hat. Darauf deuten einmal Spuren hin, die am Ort des Geschehens gefunden wurden. Aber auch die Art, wie die Schafe gerissen wurden, spricht für einen Wolf.
Wahrscheinlich hat sich der Wolf bereits in der Nacht auf Samstag über die Tiere hergemacht. Nach Angeben ihres Besitzers befanden sich die Schafe hinter einem Herdenschutzzaun.
Erst im vergangenen September hatte eine Wölfin am Plattkofel drei Ziegen gerissen.
Bei den Schafen handelt es sich um Schafe der Rasser Dorper. Dorper sind eine eigenständige Rasse, entstanden aus der Kreuzung zweier verschiedener Rassen in Südafrika. Es handelt sich dabei um eine Rasse, die zur Fleischproduktion gezüchtet wird.
Erst im vergangenen September hatte eine Wölfin am Plattkofel drei Ziegen gerissen.
Bei den Schafen handelt es sich um Schafe der Rasser Dorper. Dorper sind eine eigenständige Rasse, entstanden aus der Kreuzung zweier verschiedener Rassen in Südafrika. Es handelt sich dabei um eine Rasse, die zur Fleischproduktion gezüchtet wird.
Der züchterische Schaden ist nach Profanter groß, da mit den Schafen auch Zuchtmöglichkeiten verloren gehen. Wirtschaftlich beträgt der Schaden etwa 2000 Euro.
Offen ist auch die Frage, wie es mit den Schafen weitergehen soll. Etwa 80 bis 90 Schafe befinden sich noch auf der Alm. "Können sie dort bleiben oder müssen sie zur Sicherheit vorzeitig ist Tal?", fragt sich Profanter besorgt.
Offen ist auch die Frage, wie es mit den Schafen weitergehen soll. Etwa 80 bis 90 Schafe befinden sich noch auf der Alm. "Können sie dort bleiben oder müssen sie zur Sicherheit vorzeitig ist Tal?", fragt sich Profanter besorgt.
Elias Profanter
Elias Profanter