Der Osten des Landes ist ohne Strom.
Der Stromausfall zieht sich von Truden über Aldein und Völs über das Eisacktal und das Pustertal. "Der Strom ist in der ganzen Osthälfte unseres Landes ausgefallen", sagt Luis Amort, Direktor des Stromverteilers Edyna.
In Bruneck ist der Strom um 10.27 Uhr ausgefallen, nach Angaben der Brunecker Stadtwerke sind alle 16.600 Bewohner betroffen. Olang hat seit 2 Uhr früh keinen Strom mehr, die Bewohner von Terenten müssen seit 12 Stunden ohne Strom auskommen: In der Nacht auf Mittwoch um 22 Uhr ist die Stromversorgung zusammengebrochen.
Totaler Stromausfall wurde auch aus dem gesamten Ahrntal und von den Gemeinden des Schlernplateaus gemeldet.
"Der Schneefall ist das Problem, dass es sehr schwerer Schnee ist, dass der Boden noch aufgeweicht ist von den starken Regenfällen der vergangenen Tage und die Bäume noch alle Blätter haben", sagt Luis Amort.
Es seien "sehr viele Bäume umgefallen", sagt er. Und nicht nur Leitungen von Edyna sind betroffen, auch Terna hat Hochspannungsleitungen verloren, im Pustertal, sowie zwischen Barbian und Lajen - kein Strom.
Ebenso in Teilen des Eggentales, im gesamten Tauferer Ahrntal und im Gadertal. Ohne Strom sind derzeit rund 40.000 Haushalte.
Und die Lage wird sich nicht so schnell ändern, meint Amort.
Denn die Mitarbeiter von Edyna und Terna kommen oft gar nicht hin zu den Orten der beschädigten Leitungen, weil Bäume bereits auf die Straßen gestürzt sind oder die Gefahr besteht, dass Mitarbeiter von umstürzenden Bäumen getroffen werden.
"Momentan ist es sehr gefährlich", sagt Amort.
Die Lage könnte sich weiter verschlechtern, so wie sie sich in den vergangenen Stunden verschlechtert hat.
(lb)
Der Stromausfall zieht sich von Truden über Aldein und Völs über das Eisacktal und das Pustertal. "Der Strom ist in der ganzen Osthälfte unseres Landes ausgefallen", sagt Luis Amort, Direktor des Stromverteilers Edyna.
In Bruneck ist der Strom um 10.27 Uhr ausgefallen, nach Angaben der Brunecker Stadtwerke sind alle 16.600 Bewohner betroffen. Olang hat seit 2 Uhr früh keinen Strom mehr, die Bewohner von Terenten müssen seit 12 Stunden ohne Strom auskommen: In der Nacht auf Mittwoch um 22 Uhr ist die Stromversorgung zusammengebrochen.
Totaler Stromausfall wurde auch aus dem gesamten Ahrntal und von den Gemeinden des Schlernplateaus gemeldet.
"Der Schneefall ist das Problem, dass es sehr schwerer Schnee ist, dass der Boden noch aufgeweicht ist von den starken Regenfällen der vergangenen Tage und die Bäume noch alle Blätter haben", sagt Luis Amort.
Es seien "sehr viele Bäume umgefallen", sagt er. Und nicht nur Leitungen von Edyna sind betroffen, auch Terna hat Hochspannungsleitungen verloren, im Pustertal, sowie zwischen Barbian und Lajen - kein Strom.
Ebenso in Teilen des Eggentales, im gesamten Tauferer Ahrntal und im Gadertal. Ohne Strom sind derzeit rund 40.000 Haushalte.
Und die Lage wird sich nicht so schnell ändern, meint Amort.
Denn die Mitarbeiter von Edyna und Terna kommen oft gar nicht hin zu den Orten der beschädigten Leitungen, weil Bäume bereits auf die Straßen gestürzt sind oder die Gefahr besteht, dass Mitarbeiter von umstürzenden Bäumen getroffen werden.
"Momentan ist es sehr gefährlich", sagt Amort.
Die Lage könnte sich weiter verschlechtern, so wie sie sich in den vergangenen Stunden verschlechtert hat.
(lb)