​Coronavirus

Das Virus und die Südsterne

Auch Südtiroler sind immer wieder in der chinesischen Region Wuhan. Und das Netzwerk Südsterne schaut aufmerksam zu.

Das Virus und die Südsterne
Ansa
Das Netzwerk Südsterne ist seit Jahren vielleicht DIE Plattform, auf der sich speziell Südtiroler in der Welt austauschen. Klar, dass ein Ereignis wie jenes des Coronavirus in der chinesischen Provinz Wuhan auch bei den Südsternen thematisiert wird.

Südtiroler in China gesund

Die gute Nachricht ist: Den Südtirolern in China geht es nach Angaben des Netzwerks Südstern gut. Wie der Mitgründer und Vizepräsident des Netzwerks der Südtiroler im Ausland, Thomas Mur, gegenüber Rai Südtirol sagte, seien soweit bekannt alle wohlauf. Südstern habe etwa 20 Mitglieder in China. Niemand habe sich bisher besorgt gezeigt.

Folgen für die Messe

Mur machte als Direktor der Messe Bozen aber auf wirtschaftliche Folgen für Südtiroler Betriebe aufmerksam. Die Regierung in Peking verbot alle Messen und Ausstellungen bis April. Darunter fällt auch die die Alpitec, die Mitte Februar geplant war. An der Fachmesse für Berg- und Wintertechnologie beteiligten sich die Südtiroler Firmen Technoalpin und Leitner.
 
(af/zb)