Italiens Regierung will viele Corona-Schutzmaßnahmen, wie die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, mindestens bis Ende Juli beibehalten, kündigt Gesundheitsminister Roberto Speranza an.
Wenn man Bars, Restaurants, Geschäfte, Busse und Bahnen betritt, muss eine Schutzmaske getragen werden, Abstandsregeln gelten weiterhin. Rollkoffer hingegen können bei Flugreisen wieder als Handgepäck mitgenommen werden.
Einreisen aus vielen Nicht-EU-Ländern bleiben entweder verboten, oder die Menschen müssen in eine zweiwöchige Quarantäne. Es bestehe das "Risiko, das Coronavirus aus dem Ausland zu importieren", sagte Speranza vor dem Senat. Deshalb blieben die Kontrollen in Flughäfen und Häfen streng, sagte er.
Diskotheken und Kongresse, deren Öffnung für Mitte Juli erwartet worden waren, sollen mindestens bis Ende des Monats verschoben werden. Anders in Südtirol. Discos könnten ab heute wieder öffnen, die erste Fachmesse in Bozen nach dem Corona-Lockdown allerdings ist erst für Oktober geplant.
(apa/lb)
Wenn man Bars, Restaurants, Geschäfte, Busse und Bahnen betritt, muss eine Schutzmaske getragen werden, Abstandsregeln gelten weiterhin. Rollkoffer hingegen können bei Flugreisen wieder als Handgepäck mitgenommen werden.
Einreisen aus vielen Nicht-EU-Ländern bleiben entweder verboten, oder die Menschen müssen in eine zweiwöchige Quarantäne. Es bestehe das "Risiko, das Coronavirus aus dem Ausland zu importieren", sagte Speranza vor dem Senat. Deshalb blieben die Kontrollen in Flughäfen und Häfen streng, sagte er.
Diskotheken und Kongresse, deren Öffnung für Mitte Juli erwartet worden waren, sollen mindestens bis Ende des Monats verschoben werden. Anders in Südtirol. Discos könnten ab heute wieder öffnen, die erste Fachmesse in Bozen nach dem Corona-Lockdown allerdings ist erst für Oktober geplant.
(apa/lb)