Auf einer Pressekonferenz in Bozen haben Pestizidkritiker von einem Angriff auf die Meinungsfreiheit gesprochen. Sie werteten die Klage von Landwirtschafts-Landesrat Arnold Schuler gegen das Umweltinstitut München und den Buchautor Alexander Schiebel als Einschüchterungsversuch.
Durch solche Klagen werde europaweit versucht, Pestizid-Kritiker mundtot zu machen, heißt es. Der Anwalt der Pestizid-Kritiker, Nicola Canestrini, zeigt sich vor Prozessbeginn zuversichtlich.
Heute in einer Woche beginnt in Bozen der Prozess gegen die Pestizid-Kritiker. Anlass der Klage ist die Kampagne "Pestizidtirol" vom Sommer 2017, für die Instituts-Chef Karl Bär eine Südtiroler Tourismus-Marketing-Kampagne ironisch verfremdete.
(cb/mm)
Durch solche Klagen werde europaweit versucht, Pestizid-Kritiker mundtot zu machen, heißt es. Der Anwalt der Pestizid-Kritiker, Nicola Canestrini, zeigt sich vor Prozessbeginn zuversichtlich.
Heute in einer Woche beginnt in Bozen der Prozess gegen die Pestizid-Kritiker. Anlass der Klage ist die Kampagne "Pestizidtirol" vom Sommer 2017, für die Instituts-Chef Karl Bär eine Südtiroler Tourismus-Marketing-Kampagne ironisch verfremdete.
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