Seit einer Woche liegt Silvio Berlusconi wegen einer Corona-Erkrankung im Krankenhaus San Raffaele in Mailand. Er befinde sich auf dem Weg der Besserung, sagt sein behandelnder Arzt Alberto Zangrillo, die Therapie schlage an.
Allerdings habe der Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi großes Glück gehabt, so Zangrilloim TV-Sender La7. Der 84-Jährige habe beim Nasen-Rachen-Abstrich eine sehr hohe Virenlast aufgewiesen. Wäre er im März-April ähnlich schwer erkrankt, hätte es nicht so einen glücklichen Ausgang wie jetzt gehabt, „er wäre sehr wahrscheinlich verstorben, und das weiß er“, betonte der Arzt, „und dabei übertreibe ich nicht, weil es sich um eine bekannte Persönlichkeit handelt.“
Hätte sich Berlusconi erst zehn Stunden später in ein Krankenhaus einweisen lassen, hätte er womöglich nicht überlebt, sagte Zangrillo, „Berlusconi ist ein Risiko-Patient“.
Berlusconi war am 2. September positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch seine Kinder Luigi (31), Barbara (36) und Marina (54) sind infiziert.
hase/br
Allerdings habe der Ex-Ministerpräsident Silvio Berlusconi großes Glück gehabt, so Zangrilloim TV-Sender La7. Der 84-Jährige habe beim Nasen-Rachen-Abstrich eine sehr hohe Virenlast aufgewiesen. Wäre er im März-April ähnlich schwer erkrankt, hätte es nicht so einen glücklichen Ausgang wie jetzt gehabt, „er wäre sehr wahrscheinlich verstorben, und das weiß er“, betonte der Arzt, „und dabei übertreibe ich nicht, weil es sich um eine bekannte Persönlichkeit handelt.“
Hätte sich Berlusconi erst zehn Stunden später in ein Krankenhaus einweisen lassen, hätte er womöglich nicht überlebt, sagte Zangrillo, „Berlusconi ist ein Risiko-Patient“.
Berlusconi war am 2. September positiv auf das Coronavirus getestet worden. Auch seine Kinder Luigi (31), Barbara (36) und Marina (54) sind infiziert.
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