Aus dem Infektionsherd in Sexten sind 20 Personen ernsthaft erkrankt und ins Krankenhaus eingeliefert worden. Wie der Covid-Einsatzleiter Marc Kaufmann zu Rai Südtirol sagte, hängen neben Patienten auf der Normalstation alle drei Patienten auf der Intensivstation mit dem Ausbruch in Sexten zusammen. Auch das letzte Todesopfer sei darauf zurückzuführen.
Laut Kaufmann gibt es in Südtirol rund 200 Betten auf den Normalstationen. Derzeit würden sie in Bozen, Bruneck und Innichen benötigt. "Das Krankenhaus Brixen ist bewusst ohne Betten für Covid-Patienten", so Kaufmann.
Aktuell gibt es in Südtirol 994 Infizierte. Auf den Normalstationen der Südtiroler Krankenhäuser werden derzeit 54 Covid-Patienten behandelt, in Gossensass 32, auf der Intensivstation drei (siehe eigener Bericht).
mk/sf/br
Laut Kaufmann gibt es in Südtirol rund 200 Betten auf den Normalstationen. Derzeit würden sie in Bozen, Bruneck und Innichen benötigt. "Das Krankenhaus Brixen ist bewusst ohne Betten für Covid-Patienten", so Kaufmann.
Aktuell gibt es in Südtirol 994 Infizierte. Auf den Normalstationen der Südtiroler Krankenhäuser werden derzeit 54 Covid-Patienten behandelt, in Gossensass 32, auf der Intensivstation drei (siehe eigener Bericht).
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