Aktion "Südtirol testet"

Der Test-Ticker

Die Testreihe "Südtirol testet" läuft . Bis Sonntagabend können 350.000 Personen in 116 Gemeinden auf das Coronavirus getestet werden.

Der Test-Ticker
LPA/Ivo Corrà
Test-Beteiligung, Bilder und Stimmen aus den Gemeinden, Einschätzungen von Sanitätsbetrieb und Politik - Rai Südtirol hält Sie hier über die landesweite Aktion "Südtirol testet" auf dem Laufenden.
Download (File - 1 KB)
Download (File - 1 KB)
Download (File - 1 KB)
Download (File - 1 KB)
Um 8 Uhr hat der Massentest in den meisten Gemeinden begonnen. Um 11 Uhr will das Land die ersten Zahlen zur Beteiligung veröffentlichen. Wenn wir sie haben, veröffentlichen wir sie hier.
Auch in Terlan gibt es eine rege Beteiligung. Laut dem Terlaner Bürgermeister Hansjörg Zelger haben sich bis gestern Abend 2.900 Bürger zum Test angemeldet. Die Testkapazität liegt bei 3.000, das sind 75% der Bevölkerung.
In allen 116 Gemeinden haben jetzt am Vormittag die Teststationen offen. In der Landeshauptstadt - etwa in Gries - gibt es bereits lange Warteschlangen. 

Thomas Widmann testet in Jenesien

Auch in Jenesien ist die Testreihe angelaufen. Es herrscht großer Andrang. Unser Kameramann Georg Jocher hat dabei auch Gesundheitslandesrat Thomas Widmann beim Abstrich entdeckt. 
Lange Warteschlangen werden auch aus Bruneck und Meran gemeldet. Geduld mitbringen heißt es besonders in Meran. Die Wartezeit für einen Abstrich in der zweitgrößten Stadt des Landes aktuell: eine Stunde. 
Geduld haben heißt es aber offenbar leider auch, was das Testergebnis anbelangt. Offensichtlich gibt es Probleme bei der Verständigung über das Testergebnis. Hörer und Seher von Rai Südtirol melden uns, dass es mit der versprochenen Dauer von 15 Minuten bis zur Mitteilung des Testergebnis nicht klappt. 

Vielerorts dauert es offenbar rund 30 Minuten bis zur Meldung über das Ergebnis des Abstriches. Auch von zweieinhalb Stunden wird berichtet. 
Die ersten gesammelten Testergebnisse aus den Gemeinden sind da. 24.242 Personen wurden bislang getestet, davon waren laut Angaben des Landes 596 positiv. 

Die laufende Zählung finden Sie hier.
200 Teststationen gibt es im ganzen Land. 25 allein in Bozen. Bilder von der Teststation beim Jugendzentrum "Vintola 18" in der Vintlerstraße in Bozen zeigen lange Warteschlangen - und recht geeordnete und zügige Abläufe. 
Die ersten Zahlen sind also da. Wie an einem Wahltag Zeit für eine kurze Hochrechnung. 596 positive Fälle bei 24.242 durchgeführten Tests bedeuten eine Positivitätsrate von 2,5 Prozent. Die nächste Hochrechnung soll gegen 16 Uhr erfolgen. 

Zur Erinnerung: Der Südtiroler Sanitätsbetrieb geht in einem optimistischen Szenario von 350.000 Tests aus und hofft rund zehn Prozent an positiv getesteten Personen "herauszufischen".

Würde bedeuten: 35.000 positive Tests bis Sonntagabend bzw. bis Mitte nächster Woche (Apotheken bieten weiter Testmöglichkeiten an). 

24.242 Personen wurden bislang heute in Südtirol getestet, 596 davon waren positiv. 2,5 Prozent der Tests waren positiv. 

Große Gemeinden wie Bozen, Brixen und Meran verzeichnen die höchste Zahl an Neuninfektionen - nämlich zwischen 50 und 100.

Ursprünglich hatten wir hier auch berichtet, dass Prettau einen besonders hohen Anteil an positiv Getetesten aufweise. Das stimmt nicht. In Prettau hat die landesweite Testreihe noch nicht begonnen. Die sechs Positiv-Getesteten, die in der Gemeinde Prettau aufscheinen, sind auf Tests bei den Hausärzten heute und in den vergangenen Tagen zurückzuführen. Insgesamt wurden 13 Tests durchgeführt. 

"Man trägt eine gesellschaftliche Verantwortung."
Bozner Bürgerin


In vielen Gemeinden gibt es weiter regen Andrang bei den Teststationen. Im Video: Stimmen von Menschen vor dem Testzentrum in der Bozner Vintlerstraße. 

Ein Aufruf aus dem Handel

Die Landesgewerkschaften im Handel und der hds – Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol rufen gemeinsam alle Wirtschaftstreibenden und Arbeitnehmer auf, sich an der Testreihe zu beteiligen.
 
„Es ist eine einmalige Chance, die wir nützen müssen. Mit einer großen Beteiligung an der Testreihe kann eine Abflachung der Infektionskurve erreicht werden. Wir müssen in diesem Moment alles unternehmen, um bald wieder arbeiten zu können. Vor allem im Handel gilt es, nach schwierigen Wochen der Schließungen, die Tätigkeit wieder aufzunehmen“, so die gemeinsame Botschaft des hds und der Arbeitnehmerorganisationen.
Mehrere Südtiroler Industriebetriebe haben selbst Tests für ihre Mitarbeiter organisiert. Die Beteiligung ist hoch: Aus den ersten Rückmeldungen der am Donnerstag und bis heute Mittag durchgeführten betriebsinternen Test geht hervor, dass über 90 Prozent der Mitarbeiter/innen an diesen Tests teilnehmen.
Zahlreiche Bürger merken nach wie vor an, dass sie lange auf die Testergebnisse warten müssen. Bei der Übermittlung der Testergebnisse gibt es Verzögerungen, das bestätigen die Verantwortlichen. Der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz, Rudolf Pollinger, warb im Mittagsmagazin von Rai Südtirol um Geduld.

Seit 14 Uhr ist eine eigens eingerichtete Hotline aktiv. Bürger können dort ihre Probleme melden und nachfragen. Die Nummer 0471 457 457 ist täglich von 8 bis 19 Uhr aktiv. Das Ergebnis der Schnelltests wird aber ausschließlich über E-mail oder SMS mitgeteilt.
Der große Andrang gleich am ersten Tag der Testreihe hat dazu geführt, dass sich bei einigen Teststationen Warteschlangen bildeten. In Bozen beispielsweise warteten Bürger bis zu zwei Stunden. Warteschlangen gab es vor allem in der Früh und über Mittag.
In den meisten Gemeinden sind die Testzentren bis 18 Uhr geöffnet. Zum Test mitzubringen sind die Gesundheitskarte und der Personalausweis, außerdem sollten bereits die beiden Formulare (Privacy-Erklärung und das Ablese-Blatt) vorab ausgefüllt und unterschrieben werden, um Warteschlangen zu vermeiden. Die beiden Formulare gibt es hier zum Download. 

UPDATE: Neuer Zwischenstand um 16 Uhr 

Fast 83.000 Südtiroler haben bis 16 Uhr an den landesweiten Corona-Massentests teilgenommen. Rund 1.250 wurden dabei positiv getestet. Das sind 1,5 Prozent. 

Gesundheitslandesrat Thomas Widmann sprach von einer Mammut-Aufgabe, die in den vergangenen Tagen zu bewältigen gewesen sei. Der Start der Testreihe heute sei gut angelaufen, so Thomas Widmann, auch wenn es einige Startschwierigkeiten gegeben habe. Vor allem bei der Datenübermittlung komme es nach wie vor noch zu Verzögerungen. "Ich bitte um Nachsicht, auch wenn die Ergebnisse erst nach einigen Stunden oder erst am Ende des Tages abgerufen werden können", so Widmann. 

Thomas Widmann forderte alle Südtirolerinnen und Südtiroler auf, die noch nicht getestet wurden, zum Test zu gehen. Außerdem appellierte er daran, auch nach dem Test Vorsicht walten zu lassen. "Alle, die ein negatives Ergebnis erhalten, sollen trotzdem die AHA-Regeln auch zukünftig einhalten." 

Der stellvertretende medizinische Covid-Einsatzleiter Patrick Franzoni appellierte auch daran, sich in der Wohngemeinde testen zu lassen - und nur in Ausnahmefällen den Test in einer anderen Gemeinde wahrzunehmen. "Wir haben die Teststationen und Testreihen nämlich genauestens berechnet und es sollte daher nicht zu großen Abweichungen kommen", so Franzoni. Aber in Ausnahmefällen könne der Test auch in einer anderen Gemeinde gemacht werden. 
 
Auch der Sanitätsbetrieb bittet erneut um Geduld, was die Übermittlung der Ergebnisse der Corona-Massentests anbelangt. Bürger meldeten, sie hätten ihr Testergebnis auch Stunden später noch nicht erhalten. Als Grund gibt der Sanitätsbetrieb die Überlastung der IT-Systeme an.

Seit 14 Uhr ist eine eigens eingerichtete Hotline aktiv. Bürger können dort ihre Probleme melden und nachfragen. Die Nummer 0471 457 457 ist täglich von 8 bis 19 Uhr aktiv. Das Ergebnis der Schnelltests wird aber ausschließlich über email oder SMS mitgeteilt.
Die Beteiligung an den Massentests war bislang flächendeckend gut. Außergewöhnlich gut war sie in Proveis. Obwohl in der Gemeinde am Deutschnonsberg die Massentests offiziell erst morgen durchgeführt werden, ließ sich bereits das halbe Dorf testen.

Vermutlich haben sich die Bürger in Apotheken, bei Hausärzten oder am Arbeitsplatz testen lassen. Die 250-Einwohner-Gemeinde Proveis hatte südtirolweit seit Beginn der Pandemie bislang nur vier Positive. Durch die Massentests kamen sieben dazu.
Großes Personal-Aufgebot bei der landesweiten Testreihe im Einsatz: 39 Mitarbeiter der Landesagentur für Bevölkerungsschutz, 650 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren, 261 Mitglieder von Weißem Kreuz und Rotem Kreuz. 

Das Bürgertelefon unter der Grünen Nummer 800 751 751 hat bis 17 Uhr 1348 Anrufe angenommen; 198 wurden nicht angenommen.

Nochmals ein Überblick über die aktuellen Zahlen

Bis 16 Uhr wurden 82.970 Personen getestet, 1.256 davon waren positiv, das sind 1,5 Prozent. 

Anzahl der Getesteten:
Gesundheitsbezirk Bozen: 33.692 Personen (398 positiv) - 1,2 Prozent 
Gesundheitsbezirk Brixen: 13.730 Personen (230 positiv) - 1,7 Prozent
Gesundheitsbezirk Bruneck: 14.541 Personen (230 positiv) - 1,6 Prozent
Gesundheitsbezirk Meran: 21.007 Personen (398 positiv) - 1,9 Prozent 
Laut dem Corona-Experten Bernd Gänsbacher ist die Teilnahme der 15- bis 30-Jährigen entscheidend für den Erfolg der Massentests. Weltweit hätten Untersuchungen gezeigt, dass es in dieser Altersgruppe die meisten Positiven gäbe. Laut dem Immunologen haben Infizierte über 80 fast immer Symptome. Die meisten Infizierten ohne Symptome gebe es bei den 15- bis 30-Jährigen. Diese seien für die Ausbreitung des Virus am gefährlichsten. 
So viel Material wurde von der Agentur für Bevölkerungsschutz für die drei Testtage verteilt: 13.000.000 Handschuhe, 358.000 Tests, 8.700 Schutzanzüge, 9.300 Schutzhemden, 120.000 Chirurgische Masken, 12.000 Filtermasken FFP2, 15.000 Filtermasken FFP3, 4.100 Visiere, 3.500 Flaschen Oberflächendesinfektion, 7.000 Liter Handdesinfektion, 3.500 Rollen Papierhandtücher, 8.700 Abfallbehälter für Infektionsmüll, 3.500 Rollen Klebestreifen für Schutzanzüge.
 
Der erste Testtag ist zu Ende. In Kürze müssten die Test-Ergebnisse vom Südtiroler Sanitätsbetrieb eintreffen. 

Ergebnis des ersten Testtages

Am ersten Testtag haben sich 103.580 SüdtirolerInnen testen lassen. 1.572 davon waren positiv. Das sind 1,5 Prozent. 

Am Samstag und Sonntag geht die landesweite Testreihe weiter. Die Antigen-Schnelltests werden auch in Apotheken, bei Hausärzten und bei Basis-Kinderärzten durchgeführt. Zum Test mitzubringen sind die Gesundheitskarte und der Personalausweis. Außerdem sollten die Datenschutzerklärung und das Ableseformular (Eigenerklär) bereits vorher ausgefüllt und unterschrieben werden.
 
Damit endet heute hier der Live-Ticker. Morgen wird er mit Beginn der neuen Testreihe wieder aufgenommen. Wir wünschen einen schönen Abend! 
2. Test-Tag:
Beim landesweiten Massentest ist sich seit 8.00 Uhr Früh weiter fest und ausgiebig getestet worden. Mehr als 34.000 Tests wurden am Samstagvormittag bereits ausgewertet. Damit haben sich seit Beginn dieser landesweiten Testreihe schon mehr als 137.000 Personen testen lassen. Das sind 40 Prozent der vorgesehenen Personen. 1.744 Personen wurden bisher positiv getestet. Das entspricht 1,3 Prozent aller Tests.
Ein Blick auf einzelne Gemeinden:
Die bisherigen Testergebnisse zeigen, dass Gröden anscheinend doch so etwas wie eine Herdenimmunität gebildet hat. Von 3.000 getesteten Personen waren bisher nur elf Personen positiv. Das sind nicht einmal 0,4 Prozent in den drei Gemeinden St. Ulrich, St. Christina und Wolkenstein.
Auffallend viele positive Fälle wurden in Meran festgestellt: 2,5 Prozent der 8.000 Testteilnehmer sind Corona positiv. Auch auffallend ist, dass die Gemeinden des Tauferer Ahrntals, also Gais, Sand in Taufers und Ahrntal deutlich mehr positive Fälle aufweisen als der Südtiroler Durchschnitt.
 
Rund 12.000 Menschen warten noch auf das Ergebnis ihres gestrigen Antigen-Schnelltests. Darunter sind gut 100 positiv Getestete. Sie sind laut Sanitätsbetrieb wegen fehlerhafter oder fehlender Handy-Nummer beziehungsweise E-Mailadresse nicht erreichbar. Man bemühe sich, gerade diese Menschen besonders schnell ausfindig zu machen und zu informieren, sagt der Generaldirektor des Sanitätsbetriebes, Florian Zerzer.
Bis Samstag um 10.00 Uhr lag die durchschnittliche Positivitätsrate bei den Massentests landesweit bei 1,3 Prozent. In elf Gemeinden liegt sie bei zwei Prozent oder höher: 
​Gemeinde (Ansässige)                       Positive/Getestete                    Getestete/Ansässige 
Prettau (538)                                             13,60%                                           11%
Proveis (254)                                               4,30%                                           15%
Meran (41.605)                                            2,50%                                           19,80%
Mühlwald (1.405)                                         2,40%                                            31,80%
Dorf Tirol (2.444)                                          2,40%                                            23,60%
Pfitsch (3.066)                                              2,20%                                           20,20%
Schluderns (1.843)                                       2,20%                                           27,00%
Sand in Taufers (5.629)                                2,10%                                                30%
Mals (1.270)                                                 2,00%                                           24,50%
Gais (3.279)                                                 2,00%                                           36,50%
Tiers (1.020)                                                 2,00%                                                31%

(Stand Samstag 10.00 Uhr)

"Südtirol testet": Medientreffs und Pressekonferenz 

Auch heute informieren Sanitätsbetrieb und Land Südtirol über die Coronavirus-Testaktion: An der Online-Pressekonferenz um 16.30 Uhr nehmen Bevölkerungsschutzlandesrat Arnold Schuler, der Direktor der Landesagentur für Bevölkerungsschutz Rudolf Pollinger, die Pflegedirektorin des Sanitätsbetriebs Marianne Siller, die Bürgermeisterin von Laas Verena Tröger und der Bürgermeister von Leifers, Christian Bianchi teil.

Die Online-Pressekonferenz kann auf den offiziellen Facebook- und Youtube-Kanälen des Landes Südtirol sowie auf RAI Südtirol mitverfolgt werden.



Hinweis für die Medien: 
Medientreffs: Um Menschenansammlungen zu vermeiden, müssen sich die Medien telefonisch bei der Landesagentur für Presse und Kommunikation (Samstag: 3316441953) vormerken, die dann den genauen Termin zuteilt. Jedem Medium stehen 15 Minuten für die Interviews zur Verfügung.

Pressekonferenz: Alle Journalistinnen und Journalisten, die den Referenten direkte Fragen stellen möchten, können sich mittels Mail an lpa.redaktion@provinz.bz.it akkreditieren und die eigene oder weitere Mails mitteilen, an die dann vor der Pressekonferenz der Zugangslink für die Plattform Zoom geschickt wird.

Die Pressekonferenz beginnt um 16.30 Uhr in deutscher Sprache, an deren Ende auch die Fragen in deutscher Sprache möglich sind. Gleiches gilt für den italienischsprachigen Teil der Pressekonferenz mit Beginn um 17 Uhr.

Über 38 Prozent der Südtiroler Bevölkerung haben bereits am Massentest teilgenommen:

Bis Samstag 16.00 Uhr haben sich 211.957 Personen auf das Coronavirus testen lassen. Das teilt der Südtiroler Sanitätsbetrieb mit. Das entspricht 60,5 Prozent der insgesamt rund 350.000 für den Test vorgesehenen Personen in Südtirol. Zudem heißt das, dass 38,3 Prozent der Gesamtbevölkerung bereits getestet wurden.
Insgesamt wurden bisher 2.305 Personen positiv getestet. Das sind 1,1 Prozent der Getesteten.
158.000 Personen haben sich an den rund 200 Testzentren der Gemeinden testen lassen. Die restlichen Schnelltests wurden bei Haus- und Kinderärzten sowie in Apotheken gemacht.  
Die Massentests miteingerechnet gelten derzeit südtirolweit 13.980 Personen als nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.

 
Am zweiten Testtag ist der Positivitätsfaktor landesweit auf 1,1 Prozent gesunken (Stand 16.00 Uhr). Hier ein Überblick über die Gesundheitsbezirke:
 
Gesundheitsbezirk Bozen 0,9 Prozent (237.604 Ansässige - 88.747 Tests)
Gesundheitsbezirk Brixen 1,1 Prozent (78.567 Ansässige - 32.729 Tests)
Gesundheitsbezirk Bruneck 1,1 Prozent (80.414 Ansässige - 36.421 Tests)
Gesundheitsbezirk Meran 1,3 Prozent (140.082 Ansässige - 54.060 Tests)
Die 250.000-Marke ist geknackt
 
Bis Samstag 18.00 Uhr haben sich laut Informationen von Rai Südtirol über 250.000 Personen testen lassen. Insgesamt waren rund 2.500 Schnelltests positiv, das sind 1 Prozent.
 Am Sonntag ab 8.00 Uhr wird der Massentest  in ganz Südtirol fortgesetzt.


In 13 Gemeinden hat sich bereits mehr als die Hälfte der Einwohner testen lassen:  
 
Bruneck
Jenesien
Karneid
Latsch
Niederdorf
Pfatten
Proveis
St Lorenzen
St Ulrich
Tscherms
Vöran
Weidbruck
Wolkenstein
Reger Andrang vor dem Vereinshaus in Terlan Rai Tagesschau
Reger Andrang vor dem Vereinshaus in Terlan
Lange Warteschlangen vor der Grundschule in Gries/Bozen Rai Tagesschau
Lange Warteschlangen vor der Grundschule in Gries/Bozen
Test in der Firma Oberalp Oberalp
Test in der Firma Oberalp