Im Fall des seit mehr als zwei Wochen vermissten Bozner Ehepaars Laura Perselli und Peter Neumair gibt es noch keinen Durchbruch. Die Staatsanwaltschaft hält sich bedeckt. Der als Täter verdächtigte Sohn des Paares, Benno Neumair, befindet sich weiter auf freiem Fuß. Er wird von einer Freundin entlastet.
Gestern Abend befasste sich die Rai-Fernsehsendung "Chi l'ha visto" nochmals ausführlich mit dem mysteriösen Fall. So wurde auch die in Auer wohnende Freundin befragt, bei der Benno Neumair die Nacht vom 4. auf den 5. Jänner verbrachte, nachdem er die Wohnung nach dem Verschwinden der Eltern verlassen hatte und in die er erst am Tag darauf zurückgekehrt ist. Er sei am Abend zur Zeit des Abendessens gekommen, sagte sie. Benno sei ganz ruhig gewesen, sie hätten dann gemeinsam zu Abend gegegessen, es sei ein ganz normaler Abend gewesen. Sie zeigte sich von dessen Unschuld überzeugt. Er sei ruhig wie immer gewesen. In der Früh, um fünf oder sechs sei er dann gegangen.
Unterdessen geht die Arbeit der Spurensicherung weiter. Nach der Wohnung der Eltern soll heute eine zweite Wohnung untersucht werden. Bei der Auswertung der Handy-Daten soll es eine Lücke geben.
Gestern Abend befasste sich die Rai-Fernsehsendung "Chi l'ha visto" nochmals ausführlich mit dem mysteriösen Fall. So wurde auch die in Auer wohnende Freundin befragt, bei der Benno Neumair die Nacht vom 4. auf den 5. Jänner verbrachte, nachdem er die Wohnung nach dem Verschwinden der Eltern verlassen hatte und in die er erst am Tag darauf zurückgekehrt ist. Er sei am Abend zur Zeit des Abendessens gekommen, sagte sie. Benno sei ganz ruhig gewesen, sie hätten dann gemeinsam zu Abend gegegessen, es sei ein ganz normaler Abend gewesen. Sie zeigte sich von dessen Unschuld überzeugt. Er sei ruhig wie immer gewesen. In der Früh, um fünf oder sechs sei er dann gegangen.
Unterdessen geht die Arbeit der Spurensicherung weiter. Nach der Wohnung der Eltern soll heute eine zweite Wohnung untersucht werden. Bei der Auswertung der Handy-Daten soll es eine Lücke geben.
Auch gibt es keine offizielle Bestätigung dafür, dass der Verdächtige wenige Tage nach dem Verschwinden der Eltern, ein Reinigungsmittel gekauft hat, mit dem sich Blutflecken entfernen lassen.
Für den 30-Jährigen gilt weiter die Unschuldsvermutung, darauf weisen nicht nur die Anwälte hin.
on/pm
Für den 30-Jährigen gilt weiter die Unschuldsvermutung, darauf weisen nicht nur die Anwälte hin.
on/pm
Rai Tagesschau