Der staatliche Landwirtschaftsverband Coldiretti warnt vor einer Armutswelle in Italien. Ein Jahr Pandemie mit Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens reiße immer mehr Menschen in die absolute Armut. Staatsweit sind 5,6 Millionen Menschen von absoluter Armut betroffen. Sie können sich ihre wirtschaftlichen und sozialen Grundbedürfnisse nicht mehr leisten.
Laut Coldiretti sind das eine Million mehr als an Ostern des vergangenen Jahres. Der Verband warnt, dass es sich bezogen auf die Schwierigkeiten infolge der Pandemie, hierbei nur um die Spitze des Eisberges handle. Zu den neuen Armen zählten der kleine Einzelhandel oder Beschäftigte der Landwirtschaft. Einige erhielten weder Beihilfen noch anderweitige finanzielle Unterstützung, noch könnten sie auf Ersparnisse zurückgreifen.
Vor allem betroffen seien Personen mit Zeitverträgen sowie jene, die im Fitness- und Spa-Bereich arbeiten. Alleine der Gastronomie gingen durch den Osterlockdown 1,7 Milliarden Euro verloren.
fm ge
Laut Coldiretti sind das eine Million mehr als an Ostern des vergangenen Jahres. Der Verband warnt, dass es sich bezogen auf die Schwierigkeiten infolge der Pandemie, hierbei nur um die Spitze des Eisberges handle. Zu den neuen Armen zählten der kleine Einzelhandel oder Beschäftigte der Landwirtschaft. Einige erhielten weder Beihilfen noch anderweitige finanzielle Unterstützung, noch könnten sie auf Ersparnisse zurückgreifen.
Vor allem betroffen seien Personen mit Zeitverträgen sowie jene, die im Fitness- und Spa-Bereich arbeiten. Alleine der Gastronomie gingen durch den Osterlockdown 1,7 Milliarden Euro verloren.
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