Der HCB und der FCS erhielten jeweils rund 750.000 Euro an Coronahilfen
Der HC Bozen und der FC Südtirol haben vom Land zusammen mehr als eineinhalb Millionen Euro Corona-Beihilfen bekommen. Das ist ein Drittel der gesamten Hilfen und weit mehr als alle anderen Vereine erhalten haben. Es sind Kompensationen für Ausfälle bei Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen.
Rund 2,3 Millionen Euro hat das Land im Jahr 2020 für die beiden bedeutendsten Sportvereine im Land ausbezahlt: für den Vizemeister der Ice Hockey League, den HC Bozen und den Fußballclub Südtirol. Beide bekommen jeweils rund eine halbe Million Sponsoring-Gelder, wobei die Beiträge der Landesenergiegesellschaft Alperia miteingerechnet sind. Deutlich mehr, nämlich jeweils rund 750.000 Euro bekamen beide Klubs als Corona-Zusatzförderung.
Sportvereine konnten etwa für entgangene Gelder aus Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen um diese Zusatzförderung ansuchen, erklärt der Direktor im Amt für Sport, Armin Hölzl. Aus diesem Topf erhielten der HCB und der FCS also 1,5 Millionen. Zum Vergleich: der HC Pustertal, künftig Ligakonkurrent des HC Bozen erhält 40.000 Euro Corona-Hilfen.
mk/fm
Rund 2,3 Millionen Euro hat das Land im Jahr 2020 für die beiden bedeutendsten Sportvereine im Land ausbezahlt: für den Vizemeister der Ice Hockey League, den HC Bozen und den Fußballclub Südtirol. Beide bekommen jeweils rund eine halbe Million Sponsoring-Gelder, wobei die Beiträge der Landesenergiegesellschaft Alperia miteingerechnet sind. Deutlich mehr, nämlich jeweils rund 750.000 Euro bekamen beide Klubs als Corona-Zusatzförderung.
Sportvereine konnten etwa für entgangene Gelder aus Zuschauer- und Sponsoreneinnahmen um diese Zusatzförderung ansuchen, erklärt der Direktor im Amt für Sport, Armin Hölzl. Aus diesem Topf erhielten der HCB und der FCS also 1,5 Millionen. Zum Vergleich: der HC Pustertal, künftig Ligakonkurrent des HC Bozen erhält 40.000 Euro Corona-Hilfen.
mk/fm