Laut dem Direktor, Ivo Bonamico, gibt es ein Projekt für einen neuen Hubschrauberstandort in Terenten. Damit würde sich die Flugzeit bei Einsätzen im Pustertal und Wipptal deutlich verkürzen. Noch fehlt jedoch die Zustimmung des Gemeinderates von Terenten.
Seit 33 Jahren ist der Pelikan 2 am Brixner Krankenhaus stationiert. Nun gibt es Überlegungen den Hubschrauberstandort nach Terenten zu verlegen, sagt Ivo Bonamico von der Landesflugrettung. "Wenn man den Pelikan 2 in Richtung Terenten verlegen würde, dann würde man sich Einsatzeit für Einsätze im Ahrntal oder oberen Pustertal sparen."
Doch es gebe auch Ängste wegen möglicher Lärmbelästigung. Deshalb soll das Projekt mit der Bevölkerung diskutiert werden. Im Sommer soll dann die Entscheidung fallen.
petr - hase
Seit 33 Jahren ist der Pelikan 2 am Brixner Krankenhaus stationiert. Nun gibt es Überlegungen den Hubschrauberstandort nach Terenten zu verlegen, sagt Ivo Bonamico von der Landesflugrettung. "Wenn man den Pelikan 2 in Richtung Terenten verlegen würde, dann würde man sich Einsatzeit für Einsätze im Ahrntal oder oberen Pustertal sparen."
Möglicher Standort im Stocknertal
In Terenten prüft jetzt die Gemeindeverwaltung einen möglichen Standort im Stocknertal. Bürgermeister Reinhold Weger unterstützt das Projekt: "Zum einen haben wir Terenten mit einem Notarzt abgedeckt, zum anderen sehe ich es im Sinne des Pustertals und des oberen Wipptals, dass die Flugzeiten um sechs bis sieben Minuten reduziert werden könnten."Doch es gebe auch Ängste wegen möglicher Lärmbelästigung. Deshalb soll das Projekt mit der Bevölkerung diskutiert werden. Im Sommer soll dann die Entscheidung fallen.
petr - hase