Mit Impftagen wie zuetzt in Deutschnofen und in St. Walburg in Ulten und mit Überzeugungs-Kampagnen versucht der Südtiroler Sanitätsbetrieb das Impftempo in Südtirol wieder zu beschleunigen. Seit mehreren Wochen ist die Zahl der Erstimpfungen gesunken. Schon bald sollen auch in Südtirols Apotheken geimpft werden.
Laut dem Präsidenten von Federfarma Südtirol Matteo Bonvicini haben bereits mehr als 130 Apotheker die erforderlichen Impfkurse belegt. Bonvicini sagte zu Rai Südtirol, dass er damit rechne, dass man sich ab Mitte Juli in Apotheken impfen lassen kann. Bei einem Treffen am Montag mit der Direktion des Südtiroler Sanitätsbetriebes werden nun weitere Schritte geklärt. Bonvicini rechnet damit, dass das neue Angebot besonders in den Tälern und Dörfern gut angenommen wird.
ka ge
Mitte Juli impfen in Apotheken
Bereits mehrfach hat der Generaldirektor des Südtiroler Sanitätsbetriebes, Florian Zerzer betont, in Hinblick auf den Herbst und auf die Ausbreitung der Delta-Variante braucht es den größtmöglichen Impfschutz der Bevölkerung. Daher setzt man darauf, die Menschen "vor Ort" zu erreichen, also möglichst in ihrer Heimatgemeinde oder in der Nähe davon. Mit Impftagen allein ist es nicht getan. Daher will man versuchen, den Menschen ein konstantes Impfangebot zu bieten, eben in den Apotheken. Und hier sind die meisten bereit, die Impfkampagne zu unterstützen.Laut dem Präsidenten von Federfarma Südtirol Matteo Bonvicini haben bereits mehr als 130 Apotheker die erforderlichen Impfkurse belegt. Bonvicini sagte zu Rai Südtirol, dass er damit rechne, dass man sich ab Mitte Juli in Apotheken impfen lassen kann. Bei einem Treffen am Montag mit der Direktion des Südtiroler Sanitätsbetriebes werden nun weitere Schritte geklärt. Bonvicini rechnet damit, dass das neue Angebot besonders in den Tälern und Dörfern gut angenommen wird.
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