Die erste Mure löste sich nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr Mühlwald am Freitagabend kurz vor 18 Uhr. Die Mure im Grabenbach habe die Brücken Richtung Mairhof verlegt - damit waren mehrere Höfe und Häuser abgeschnitten. 
Die Feuerwehr rückte zum Einsatz aus, doch noch währenddessen lösten sich zum zweiten Mal Erdmassen. Eine zweite Mure ging laut Feuerwehr gegen 21.30 Uhr nieder. Sie habe größere Ausmaße gehabt, berichtete die Feuerwehr, und habe beinahe Personen und einen Bagger verschüttet. Die Brücke neben dem Untergasserhof sei verlegt worden, in der Folge wurden mehrere Wohnhäuser evakuiert.
Seitdem läuft der Einsatz weiter. Mit Hubschraubern und Drohnen wird die Gegend kontrolliert. Neben 30 Wehrmännern war auch der Bürgermeister vor Ort. Derzeit arbeiten die Einsatzkräfte daran, die Brücken freizuräumen und das Material abzutransportieren.
In Mühlwald waren beim großen Unwetter in der Nacht auf Donnerstag 80 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, das war die höchste Niederschlagsmenge von ganz Südtirol.
pg
Die Feuerwehr rückte zum Einsatz aus, doch noch währenddessen lösten sich zum zweiten Mal Erdmassen. Eine zweite Mure ging laut Feuerwehr gegen 21.30 Uhr nieder. Sie habe größere Ausmaße gehabt, berichtete die Feuerwehr, und habe beinahe Personen und einen Bagger verschüttet. Die Brücke neben dem Untergasserhof sei verlegt worden, in der Folge wurden mehrere Wohnhäuser evakuiert.
Seitdem läuft der Einsatz weiter. Mit Hubschraubern und Drohnen wird die Gegend kontrolliert. Neben 30 Wehrmännern war auch der Bürgermeister vor Ort. Derzeit arbeiten die Einsatzkräfte daran, die Brücken freizuräumen und das Material abzutransportieren.
In Mühlwald waren beim großen Unwetter in der Nacht auf Donnerstag 80 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, das war die höchste Niederschlagsmenge von ganz Südtirol.
pg
FF Mühlwald Die Mure verlegte eine Straße