„Bellaria“ nennt sich das Projekt der Bozner Grünen. Die Idee hinter dem Konzept: Am Bozner Virgl soll ein großer naturbelassener Naherholungsraum entstehen – ein Ort, mit guter „frischer Luft“ und zum „Durchschnaufen“.
Was damit gemeint ist, erläutert die Bozner Gemeinderatsfraktion auf 19 Power-Point-Folien, die heute im Bozner Gemeinderat präsentiert und anschließend der Presse mitgeteilt wurden.
Das Slogan der Grünen dabei lautet: „Natur statt Beton, Naherholung statt Massentourismus“. Laut dem Konzept soll muss die Gemeinde Bozen die Entwicklung des Virgls in Einklang mit den spezifischen Bestimmungen des Landschaftsplanes, des Ensembleschutzes und des strategischen Entwicklungsplanes der Stadt Bozen in Einklang bringen.
Dennoch soll es aber auch eine Seilbahn auf den Virgl geben. Diese fällt im Projekt „Bellaria“ aber weit weniger pompös aus als im Benko-Projekt.
Auch ein Schwimmbad oder ein Naturbadeteich sowie ein Hotel mit Panorama-Restaurant sind vorgesehen, ebenso wie eine kleine Freiluftarena und ein Kneippweg.
Mit dem Projekt der Bozner Grünen liegt nun ein weiterer Vorschlag zum Virgl vor. Erst im September hatte die Signa Holding von Investor Renè Benko ein neues Projekt präsentiert.
Wie und wann die Gemeinde Bozen bzw. das Land entscheidet, ist völlig offen.
hp
Was damit gemeint ist, erläutert die Bozner Gemeinderatsfraktion auf 19 Power-Point-Folien, die heute im Bozner Gemeinderat präsentiert und anschließend der Presse mitgeteilt wurden.
Das Slogan der Grünen dabei lautet: „Natur statt Beton, Naherholung statt Massentourismus“. Laut dem Konzept soll muss die Gemeinde Bozen die Entwicklung des Virgls in Einklang mit den spezifischen Bestimmungen des Landschaftsplanes, des Ensembleschutzes und des strategischen Entwicklungsplanes der Stadt Bozen in Einklang bringen.
Eine Seilbahn, ein Schwimmbad und ein Hotel
Deshalb sei es notwendig, dass möglichst naturschonend vorgegangen werde, wenn es um die Gestaltung der Naherholungszone „Bellaria“ geht. Im Plan der Grünen vorgesehen ist die Einbindung der bestehenden Spazierwege auf den Virgl. Auch ein Kulturlehrpfad ist vorgesehen.Dennoch soll es aber auch eine Seilbahn auf den Virgl geben. Diese fällt im Projekt „Bellaria“ aber weit weniger pompös aus als im Benko-Projekt.
Auch ein Schwimmbad oder ein Naturbadeteich sowie ein Hotel mit Panorama-Restaurant sind vorgesehen, ebenso wie eine kleine Freiluftarena und ein Kneippweg.
Mit dem Projekt der Bozner Grünen liegt nun ein weiterer Vorschlag zum Virgl vor. Erst im September hatte die Signa Holding von Investor Renè Benko ein neues Projekt präsentiert.
Wie und wann die Gemeinde Bozen bzw. das Land entscheidet, ist völlig offen.
hp