Der Sanitätsbetrieb hat in den letzten 24 Stunden 2889 Neuinfektionen festgestellt. Das sind etwas weniger als gestern.
Am Dienstag ist mit 4223 Neuinfektionen der bisherige Höchststand dieser Pandemie erreicht worden. Seit Dienstag ist die Zahl der Neuinfektionen rückläufig. Das gilt, obwohl es bei der Zahl der durchgeführten Tests keine großen Schwankungen gab.
Anzahl der positiv Getesteten nach Altersgruppen:
0-9: 499 = 17%
10-19: 530 = 18%
20-29: 335 = 12%
30-39: 432 = 15%
40-49: 429 = 15%
50-59: 391 = 14%
60-69: 155 = 5%
70-79: 70 = 2%
80-89: 40 = 1%
90-99: 8 = 0%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 2889 = 100%
Auf den Normalstationen der Spitäler mussten drei Personen neu aufgenommen werden, auf den Intensivstationen kam eine weitere Person hinzu. Mit den 63 Patienten, die in den Privatkliniken betreut werden, steigt die Zahl der Krankenhauspatienten um vier auf 187.
Die Wocheninzidenz klettert nach oben, aber sie flacht geringfügig ab. In den letzten sieben Tagen wurden pro 100.000 Einwohner in Südtirol 3546 Neuinfektionen festgestellt.
Hoffnung gibt der Reproduktionsfaktor. Seit fast zwei Wochen (seit 10.1.) ist er rückläufig. Steckten am 10. Jänner 100 Infizierte durchschnittlich 253 weitere Personen an, so sind es heute noch durchschnittlich 124. Das ist zwar immer noch über dem kritischen Wert von 1, aber es ist ein deutlicher Rückgang.
Es gibt einen Coronatodesfall. Eine Frau im Alter zwischen 80 und 89 Jahren starb.
Auch die Zahl der Personen in Quarantäne hat zugenommen (+551), die Zunahme ist aber etwas geringer als in den Tagen zuvor.
pm
Am Dienstag ist mit 4223 Neuinfektionen der bisherige Höchststand dieser Pandemie erreicht worden. Seit Dienstag ist die Zahl der Neuinfektionen rückläufig. Das gilt, obwohl es bei der Zahl der durchgeführten Tests keine großen Schwankungen gab.
Anzahl der positiv Getesteten nach Altersgruppen:
0-9: 499 = 17%
10-19: 530 = 18%
20-29: 335 = 12%
30-39: 432 = 15%
40-49: 429 = 15%
50-59: 391 = 14%
60-69: 155 = 5%
70-79: 70 = 2%
80-89: 40 = 1%
90-99: 8 = 0%
100+: 0 = 0%
Gesamt: 2889 = 100%
Auf den Normalstationen der Spitäler mussten drei Personen neu aufgenommen werden, auf den Intensivstationen kam eine weitere Person hinzu. Mit den 63 Patienten, die in den Privatkliniken betreut werden, steigt die Zahl der Krankenhauspatienten um vier auf 187.
Die Wocheninzidenz klettert nach oben, aber sie flacht geringfügig ab. In den letzten sieben Tagen wurden pro 100.000 Einwohner in Südtirol 3546 Neuinfektionen festgestellt.
Hoffnung gibt der Reproduktionsfaktor. Seit fast zwei Wochen (seit 10.1.) ist er rückläufig. Steckten am 10. Jänner 100 Infizierte durchschnittlich 253 weitere Personen an, so sind es heute noch durchschnittlich 124. Das ist zwar immer noch über dem kritischen Wert von 1, aber es ist ein deutlicher Rückgang.
Es gibt einen Coronatodesfall. Eine Frau im Alter zwischen 80 und 89 Jahren starb.
Auch die Zahl der Personen in Quarantäne hat zugenommen (+551), die Zunahme ist aber etwas geringer als in den Tagen zuvor.
pm