In den letzten 24 Stunden wurden in Südtirol 2.654 Neuinfektionen festgestellt. Das ist der zweithöchste Wert seit Beginn der Pandemie. Der vorläufige Höchstwert wurde am Dienstag erreicht (3.034). Ausgewertet wurden fast 17.900 Tests.
Die Wocheninzidenz steigt dadurch weiter und erreicht den neuen Höchstwert von 2.542. Das ist erneut ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vortag. Die Positivitätsrate bleibt mit 14,8 Prozent sehr hoch. Die meisten Neuinfektionen entfallen auf die Gruppe der 10- bis 29-Jährigen - fast 40 Prozent aller Neuinfektionen wurden in dieser Altersklasse gezählt.
Die gute Nachricht ist, dass trotz stark steigender Infektionsraten die Belastung der Krankenhäuser kaum steigt. Heute wird lediglich ein Patient in den Krankenhäusern des Landes mehr behandelt als gestern. Auch die Belastung der Intensivstationen ist leicht rückläufig. Derzeit werden dort noch 16 Patienten betreut. Erneut gab es einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Es handelt sich um eine Frau in der Altersgruppe von 70-79 Jahren.
Die Anzahl der Personen in Quarantäne hat hingegen deutlich zugenommen. Gut 3.000 Personen mehr als gestern müssen sich isolieren, um eine Verbreitung des Virus zu bremsen. Insgesamt betrifft die Quarantäne 20.215 Personen. Das ist der absolute Höchststand seit Beginn der Pandemie im Februar 2020.
(al)
Die Wocheninzidenz steigt dadurch weiter und erreicht den neuen Höchstwert von 2.542. Das ist erneut ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vortag. Die Positivitätsrate bleibt mit 14,8 Prozent sehr hoch. Die meisten Neuinfektionen entfallen auf die Gruppe der 10- bis 29-Jährigen - fast 40 Prozent aller Neuinfektionen wurden in dieser Altersklasse gezählt.
Die gute Nachricht ist, dass trotz stark steigender Infektionsraten die Belastung der Krankenhäuser kaum steigt. Heute wird lediglich ein Patient in den Krankenhäusern des Landes mehr behandelt als gestern. Auch die Belastung der Intensivstationen ist leicht rückläufig. Derzeit werden dort noch 16 Patienten betreut. Erneut gab es einen Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Es handelt sich um eine Frau in der Altersgruppe von 70-79 Jahren.
Die Anzahl der Personen in Quarantäne hat hingegen deutlich zugenommen. Gut 3.000 Personen mehr als gestern müssen sich isolieren, um eine Verbreitung des Virus zu bremsen. Insgesamt betrifft die Quarantäne 20.215 Personen. Das ist der absolute Höchststand seit Beginn der Pandemie im Februar 2020.
(al)