Vasco Rossi bei seinem ersten Konzert nach der Coronapandmie in Trient.
Mit etwas Verspätung begann das Konzert des 70-jährigen Rockstars auf dem Konzertgelände südlich von Trient. Denn viele Fans waren zum geplanten Konzertbeginn um 21 Uhr noch gar nicht auf dem Konzertgelände angelangt.
Immerhin mussten die mehr als 120.000 Fans zu Fuß oder mit Shuttlebussen von kilometerweit entfernten Auffangparkplätzen zum Konzertbereich gelangen. Das gestaltete sich besonders am späten Nachmittag äußerst schwierig. Während am Vormittag sich die Zahl der anreisenden Vasco-Fans noch in Grenzen hielt, war es am Nachmittag zu Verzögerungen und Staus gekommen. Tausende Fans mussten in der Folge zu Fuß das Konzertgelände erreichen, weil die Shuttlebusse völlig überfüllt waren.
Immerhin mussten die mehr als 120.000 Fans zu Fuß oder mit Shuttlebussen von kilometerweit entfernten Auffangparkplätzen zum Konzertbereich gelangen. Das gestaltete sich besonders am späten Nachmittag äußerst schwierig. Während am Vormittag sich die Zahl der anreisenden Vasco-Fans noch in Grenzen hielt, war es am Nachmittag zu Verzögerungen und Staus gekommen. Tausende Fans mussten in der Folge zu Fuß das Konzertgelände erreichen, weil die Shuttlebusse völlig überfüllt waren.

Langes Warten
Für Vasco Rossi ging mit dem Konzert am Freitag in Trient eine fast tausendtägige Wartezeit zu Ende. „Es war eine lange und sehr schwere Zeit für mich“, sagte Vasco Rossi in einem Rai Interview.Drei Stunden später, also kurz vor ein Uhr morgens, endete das Konzert mit Vasco Rossis wohl bekanntestes Lied „Albachiara“.Damit war die Rückkehr von Vasco Rossi auf die Konzertbühne nach der Coronapandemie Geschichte.„Endlich können wir wieder singen, tanzen, uns umarmen und Spaß haben. Es war eine sehr schwere Zeit für mich in den vergangenen Monaten. Endlich ist es vorbei.“
Vasco Rossi
Für die mehr als 120.000 Fans hieß es den Heimweg anzutreten. Langsam ging es für die zehntausenden Zuschauer zurück zu den weit entfernten Auffangparkplätzen. Für viele hat es wohl bis zum Morgen gedauert, endlich das Auto zu erreichen und die Heimreise anzutreten.
hase