„Für die Entwicklung von Demokratien und unsere tägliche Orientierung ist unabhängige und verlässliche Information unabdingbar. Wir benötigen qualitativ hochwertigen Journalismus, Hintergrundwissen, sachkundige Analysen, Medien, die ihre Kontrollfunktion wahrnehmen.“ So bewerben die Macher des Journalismusfestes in Innsbruck das dreitägige Festival, das noch bis Sonntag läuft.
Das Journalismusfest Innsbruck will ein Begegnungsort sein, ein Ort der Debatte, des kulturellen Austauschs bei dem Journalistinnen und Journalisten aus verschiedenen Regionen Europas zu Wort kommen.
„Wir öffnen ein Fenster für die komplexe Gegenwart, in der wir leben“, sagt der in Bozen geborene Festivalgründer und Österreich-Korrespondent von Rai-Südtirol, Benedikt Sauer.
Das komplette Festival-Programm finden Sie hier. Der Eintritt für die meisten Veranstaltungen ist frei.
(al)
Das Journalismusfest Innsbruck will ein Begegnungsort sein, ein Ort der Debatte, des kulturellen Austauschs bei dem Journalistinnen und Journalisten aus verschiedenen Regionen Europas zu Wort kommen.
Es gibt Podiumsgespräche und Publikumsdiskussionen, Buchvorstellungen und Lesungen. In Ausstellungen werden Fotoreportagen und Comics gezeigt, Dokumentarische Filme und Audiofeatures werden präsentiert.„Wir öffnen ein Fenster für die komplexe Gegenwart, in der wir leben“
Festivalgründer Benedikt Sauer
„Wir öffnen ein Fenster für die komplexe Gegenwart, in der wir leben“, sagt der in Bozen geborene Festivalgründer und Österreich-Korrespondent von Rai-Südtirol, Benedikt Sauer.
Das komplette Festival-Programm finden Sie hier. Der Eintritt für die meisten Veranstaltungen ist frei.
(al)