Der Verfassungsrechtler und ehemalige Senator Francesco Palermo ist an einer Kandidatur für das Parlament derzeit nicht interessiert. Für ihn sei eine Kandidatur nur mit großer Unterstützung der SVP und des gesamten Mitte-Links-Lagers denkbar.
Ohne eine sprachgruppenübergreifende Unterstützung werde er über eine Kandidatur gar nicht nachdenken, sagte Palermo. Dass sich PD, SVP, Team K und Grüne auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen, hält er allerdings für unwahrscheinlich. Palermo wurde zuletzt als möglicher parteiübergreifender Kandidat gehandelt. Eigenen Angaben zufolge wurde er von PD, Team K und Grünen auf einen Kandidatur angesprochen.
Der Verfassungsrechtler saß von 2013 bis 2018 im Senat. Er war als parteiloser Kandidat für SVP und PD angetreten und hatte das Direktmandat im Senatwahlkreis Bozen-Unterland gewonnen. Auch die Grünen hatten Palermo damals unterstützt.
ep/pg
Ohne eine sprachgruppenübergreifende Unterstützung werde er über eine Kandidatur gar nicht nachdenken, sagte Palermo. Dass sich PD, SVP, Team K und Grüne auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen, hält er allerdings für unwahrscheinlich. Palermo wurde zuletzt als möglicher parteiübergreifender Kandidat gehandelt. Eigenen Angaben zufolge wurde er von PD, Team K und Grünen auf einen Kandidatur angesprochen.
Der Verfassungsrechtler saß von 2013 bis 2018 im Senat. Er war als parteiloser Kandidat für SVP und PD angetreten und hatte das Direktmandat im Senatwahlkreis Bozen-Unterland gewonnen. Auch die Grünen hatten Palermo damals unterstützt.
ep/pg