Treibstoffpreise auf Rekordhoch
Die Treibstoff-Preise haben ein neues Rekordhoch erreicht. Benzin kostet mancherorts zwei Euro pro Liter - so viel wie noch nie.
Der Benzinpreis ist in Südtirol über die Marke von zwei Euro gestiegen. Der Preis gilt an einigen Tankstellen für Zapfsäulen, die der Tankwart bedient. Der Sprecher der Tankstellenpächter im hds, Walter Soppera, führt den Anstieg vor allem auf die Steuern zurück. Den Pächtern bleibe weniger, sagt Soppera.
"Man sollte laut Staat alles mit Kreditkarten und Bankomatkarten kassieren. Wenn ich jetzt rechne, dass der Kunde 20 Liter tankt, habe ich, sagen wir, vor einem Jahr, einen Teil verdient, weil die Bank mir 0,50 bis 0,70 Prozent berechnet. Aber jetzt sind die 20 Liter ungefähr um 20 Prozent gestiegen. Dann kann man sich denken, wie viel ich dann Gewinn habe."
Besonders für Pendler ist das ein Riesenproblem - denn viele fahren gerade jetzt wegen Omikron und der Ansteckungsgefahr mehr mit dem Auto. Den Prognosen zufolge sollten die Benzinpreise wieder etwas sinken, sobald sich die Wirtschaft erholt. Die Leiterin der Verbraucherzentrale, Gunde Bauhofer, rät dazu vor allem bei Kurzstrecken unter vier Kilometern das Autofahren zu vermieden werden. Erst danach werde das Autofahren kostengünstiger. Auch ein höherer Reifendruck spart Spritkosten - und Busfahren natürlich auch.
ka vv
"Man sollte laut Staat alles mit Kreditkarten und Bankomatkarten kassieren. Wenn ich jetzt rechne, dass der Kunde 20 Liter tankt, habe ich, sagen wir, vor einem Jahr, einen Teil verdient, weil die Bank mir 0,50 bis 0,70 Prozent berechnet. Aber jetzt sind die 20 Liter ungefähr um 20 Prozent gestiegen. Dann kann man sich denken, wie viel ich dann Gewinn habe."
Besonders für Pendler ist das ein Riesenproblem - denn viele fahren gerade jetzt wegen Omikron und der Ansteckungsgefahr mehr mit dem Auto. Den Prognosen zufolge sollten die Benzinpreise wieder etwas sinken, sobald sich die Wirtschaft erholt. Die Leiterin der Verbraucherzentrale, Gunde Bauhofer, rät dazu vor allem bei Kurzstrecken unter vier Kilometern das Autofahren zu vermieden werden. Erst danach werde das Autofahren kostengünstiger. Auch ein höherer Reifendruck spart Spritkosten - und Busfahren natürlich auch.
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