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Die größten Waldschäden werden im Eggental vermutet

Die größten Waldschäden werden im Eggental vermutet Rai Südtirol
260.000 Kubikmeter geknickte Bäume im Gebiet des Eggentales.
"Die Waldschäden in Südtirol sind in dieser flächenmäßigen Ausbreitung schlimmer als alles bisher Dagewesene", sagte Zivilschutzlandesrat Arnold Schuler nach einem Erkundungsflug im Eggental. Der Bezirkspräsident von Salten Schlern Albin Kofler geht davon aus, dass 260.000 Kubikmeter besten Waldes zwischen Welschnofen und Karerpass verloren gegangen sind. Demzufolge dürfte das Gebiet des Eggentales das landesweit am stärksten getroffene sein. Die amtlichen Schätzungen sprechen von insgesamt 600.000 Kubikmeter verwüsteten Wäldern in Südtirol nach dem Sturm von Montag Nacht.

(lb)