Die starken Niederschläge halten die Feuerwehren des Landes in Atem. Seit gestern Abend sind die Feuerwehren knapp 300 Mal ausgerückt. .
Am stärksten betroffen waren die Bezirke Bozen, Brixen-Eisacktal, Ober- und Unterpustertal. Die Feuerwehren legten hauptsächlich Straßen frei, die von umgestürzten Bäumen versperrt wurden, befreiten steckengebliebene Fahrzeuge und führten Kontrollfahrten durch.
Zeitweise stürzen Bäume im Minutentakt auf die Straße. Grund waren das Gewicht des Schnees und der nicht gefrorene Boden.
Neuschnee bis zu einem halben Meter hat in der östlichen Landeshälfte Chaos veursacht. Die Pustertaler Straße muss zwischen Vintl und Kiens, bei Welsberg sowie zwischen Innichen und Sexten aus Sicherheitsgründen immer wieder gesperrt werden. Meist sind umgestürzte Bäume die Ursache. Auch die Straße ins Gadertal ist abschnittsweise gesperrt.
Im Pustertal ist derzeit auch die Bahnstrecke unterbrochen. Ein Busersatzdienst wurde organisiert. Allerdings gibt es Staus und Verzögerungen.
Die Gemeinden Welschnofen und Kastelruth sind ebenso wie Tiers und Lüsen derzeit nicht oder nur über Umwege erreichbar.
Immer wieder müssen die Feuerwehren die Räumungsarbeiten unterbrechen, weil die Gefahr vor weiteren umstürzenden Bäumen zu groß ist. Bei einigen Fahrzeugen entstand Blechschaden.
Am stärksten betroffen waren die Bezirke Bozen, Brixen-Eisacktal, Ober- und Unterpustertal. Die Feuerwehren legten hauptsächlich Straßen frei, die von umgestürzten Bäumen versperrt wurden, befreiten steckengebliebene Fahrzeuge und führten Kontrollfahrten durch.
Zeitweise stürzen Bäume im Minutentakt auf die Straße. Grund waren das Gewicht des Schnees und der nicht gefrorene Boden.
Neuschnee bis zu einem halben Meter hat in der östlichen Landeshälfte Chaos veursacht. Die Pustertaler Straße muss zwischen Vintl und Kiens, bei Welsberg sowie zwischen Innichen und Sexten aus Sicherheitsgründen immer wieder gesperrt werden. Meist sind umgestürzte Bäume die Ursache. Auch die Straße ins Gadertal ist abschnittsweise gesperrt.
Im Pustertal ist derzeit auch die Bahnstrecke unterbrochen. Ein Busersatzdienst wurde organisiert. Allerdings gibt es Staus und Verzögerungen.
Die Gemeinden Welschnofen und Kastelruth sind ebenso wie Tiers und Lüsen derzeit nicht oder nur über Umwege erreichbar.
Immer wieder müssen die Feuerwehren die Räumungsarbeiten unterbrechen, weil die Gefahr vor weiteren umstürzenden Bäumen zu groß ist. Bei einigen Fahrzeugen entstand Blechschaden.
Eine Besserung ist so schnell nicht in Sicht.
(pm)
Guten Morgen nach einer niederschlagsreichen Nacht. Besonders viel geschneit hat es in der Osthälfte Südtirols (Regglberg, Schlerngebiet, Dolomiten, Pustertal) mit bis zu 40 cm. Hier schneit es noch bis in den Nachmittag hinein weiter, im Vinschgau wird es bald trocken.
— Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) November 13, 2019
(pm)
FF Welschnofen