Der EU-Sondergipfel zum Corona-Hilfspaket geht abermals in die Verlängerung. Die Gespräche wurden am frühen Montagmorgen unterbrochen und sollen am Nachmittag um 14 Uhr aufgenommen werden. Dies teilte der Sprecher von EU-Ratspräsident Charles Michel mit. Damit läuft das Treffen der 27 Staats- und Regierungschefs bereits zwei Tage länger als geplant.
Hauptstreitpunkt der Verhandlungen in kleinen und großen Gruppen der vergangenen Nacht war weiterhin die Frage gewesen, wie viele Zuschüsse aus dem geplanten Corona-Krisenplan an EU-Staaten vergeben werden könnten.
Am Montagmorgen ist man noch rund 24 Stunden vom längsten Gipfel in der Geschichte der EU, im Jahr 2000 in Nizza, als eine neuer EU-Vertrag ausgehandelt wurde und der EU-Beitritt der Länder in Mittel- und Osteuropas ermöglicht wurde.
Erst am frühen Morgen des fünften Tages waren die Verhandlungen damals zu Ende gegangen - mit einem Happy End.
(dpa/lb)
Hauptstreitpunkt der Verhandlungen in kleinen und großen Gruppen der vergangenen Nacht war weiterhin die Frage gewesen, wie viele Zuschüsse aus dem geplanten Corona-Krisenplan an EU-Staaten vergeben werden könnten.
Am Montagmorgen ist man noch rund 24 Stunden vom längsten Gipfel in der Geschichte der EU, im Jahr 2000 in Nizza, als eine neuer EU-Vertrag ausgehandelt wurde und der EU-Beitritt der Länder in Mittel- und Osteuropas ermöglicht wurde.
Erst am frühen Morgen des fünften Tages waren die Verhandlungen damals zu Ende gegangen - mit einem Happy End.
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